Einige bei der Handhabung verloren gegangene Pflanzenschutzmitteltropfen reichen, um einen Fluss über mehrere Kilometer zu verschmutzen.
Aus der Konsultierung der verschiedenen Akteuren geht hervor, dass 4 Aspekte problematisch sind:
- Die Versiegelung, die der Anwender vor der ersten Verwendung des Produkts entfernen muss;
- Das stoßweise Ausfließen des Produkts aus der Flasche/dem Kanister, was zu Spritzern führt;
- Produkte in Pulverform, die aus dem Sack herausfliegen;
- Verwechslungsgefahr zwischen den Produkten, was zum ungeeigneten Einsatz führen kann.
Mit dem Projekt Föd 2.8.1 des Programms 2018-2022 wird ausdrücklich eine Verringerung der Verwechslungsgefahr zwischen den Produkten anhand einer neuen Kennzeichnung bezweckt. Herunterladbare Dokumente:
- Untersuchungsbericht: Ducatillon, 2015 (Amélioration des bidons de produits phytopharmaceutiques)